3 Mio erreicht, 4000.Genossenschafter aufgenommen

Über zwei runde Zahlen freut sich die Bank für Gemeinwohl-Genossenschaft: "Wir haben nun die drei-Millionen-Marke bei der Kapitalsammlung überschritten und durften vor kurzem den 4000. Genossenschafter in unseren Reihen begrüßen", verkündet Vorständin Christine Tschütscher stolz. Der viertausendste heißt Gerhard Lindner, unterrichtet als Raumfahrtexperte am Grazer Joanneum und sieht viel Veränderungsbedarf im Bankwesen: "Gewinnmaximierung sollte nicht mehr oberste Maxime sein, sondern das gesellschaftliche Wohlergehen", so der Forscher. 
Genau das ist das Ziel der 2014 gegründete BfG-Genossenschaft. Dieses erste ethische Ethikgeld-Projekt Österreichs ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern, zu Mitgründer/-innen zu werden und ist somit das erste Finanzinstitut der Zivilgesellschaft. Alle Menschen mit Wohnsitz in Österreich, Deutschland und der Schweiz können ab 200 EUR mitgründen. Die nun erreichten drei Millionen werden guten Einsatz finden, denn bei der Generalversammlung am vergangenen Samstag wurden wesentliche Weichenstellungen beschlossen, die am 18. Oktober im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Ausführliches Porträt Gerhard Lindner: bit.ly/2d7IMRA

Über die Bank für Gemeinwohl-Genossenschaft:

Die BfG pflegt einen anderen Umgang mit dem Geld ihrer Eigentümer/-innen und zukünftigen Kund/-innen: Sie orientiert sich am Wohle der Gesellschaft und verzichtet auf Spekulationsgeschäfte. Dabei stehen Fairness, Ethik, Nachhaltigkeit, Transparenz sowie die Prinzipien des social banking im Vordergrund. Es ist das erste alternative Finanzinstitut Österreichs im Aufbau. 

Rückfragen: 
Teresa Arrieta, Pressesprecherin BfG
0699 10 66 99 30
medien@mitgruenden.at