Pressekonferenz zum Kampagnenstart

Die erste ethische Alternativbank Österreichs rückt wieder ein Stück näher! Die ersten 1.500 Genossenschafter/-innen der freien Genossenschaft haben bereits 1,5 Mio. Euro gezeichnetes Startkapital bereit gestellt. Ab 6 Mio. können wir die Banklizenz beantragen. Im Oktober startet die österreichweite Kampagne, um noch mehr Menschen zum Mitgründen einzuladen und einen Wandel am österreichischen Finanzmarkt einzuleiten. Werden jetzt auch Sie Mitglied!

Kurzinterviews mit Robert Moser, Christine Tschütscher und Ruth Simsa

Livestream der vollständigen Pressekonferenz

Jetzt oder nie: Pressekonferenz Gemeinwohlbank Genossenschaft Kampagnenstart 30.9.15

Zeit und Ort:

Mittwoch, 30. Sept. 2015, 10:00 Uhr
Büro Bank für Gemeinwohl Genossenschaft Wien
Rechte Wienzeile 81, Eingang ums Eck Grüngasse
1050 Wien (U4 Pilgramgasse)

Um Anmeldung wird gebeten! medien@mitgruenden.at

Die Themen der Pressekonferenz:

• Der Weg zur Bank, die nächsten Meilensteine
• Die österreichweite Kampagne: hochmotivierte Regionalgruppen sind in allen Bundesländern startklar
• Unsere interaktive Genossenschaft 2.0 und wie sie die Entwicklung der Bank mitgestaltet 
• Der neue, zur Wahl stehende Aufsichtsrat mit renommierten Bankfachleuten

Am Podium:

• Mag.a Christine Tschütscher, Genossenschaftsvorständin:
  „Unsere interaktive Genossenschaft 2.0: Wie ganz Österreich nun mitgestalten kann.“

• Dr. Robert Moser, Genossenschaftsvorstand
  „Die erste ethische Alternativbank Österreichs – Gemeinwohlprüfung und Geschäftsmodell.“

• Mag.a Judith Pühringer, Aufsichtsrätin, GF Bundesdachverband für Soziale Unternehmen
  „Handeln wir jetzt – mit einer Bank für regional wirtschaftende, ökologisch nachhaltige und soziale Unternehmer/-innen. Um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen.”

• a.o. Univ.Prof.in Ruth Simsa, Wirtschaftsuniversität Wien, Kompetenzzentrum für Nonprofit-Organisationen
  “Fehlentwicklungen des Finanzsystems haben uns eine schwere wirtschaftliche Krise beschert. Die Gemeinwohlbank ist ein wichtiger Schritt zu mehr ökonomischer Vernunft und Verteilungsgerechtigkeit.”

• Mag. Max Ruhri, MBF, Freie Gemeinschaftsbank Schweiz, zur Wahl stehender Aufsichtsrat der Bank für Gemeinwohl Genossenschaft
  “Wieso Ethikbanken europaweit regen Zulauf haben und ich diese erste, zivilgesellschaftlich organisierte Alternativbank Österreichs unterstütze.”