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Was hat der Nikolo mit dem Gemeinwohl zu tun?

Gedanken zum Gemeinwohl, Nikolo
Dienstag, 6. Dezember 2016

Was hat der Nikolo mit dem Gemeinwohl zu tun?

Gemeinwohl-Projekte haben schon den Nikolo vor mehr als tausend Jahren begeistert!

Die Rede ist dabei von Nikolaus von Myra, über den man zahlreiche Legenden erzählt.

 

Besonders bekannt ist jene vom Kornwunder: Nikolaus bat die durchreisenden Getreidehändler des Kaisers, einen kleinen Teil ihrer Fracht in der hungernden Stadt Myra zu belassen und versprach, dass ihnen am Ziel trotzdem nichts von der Fracht fehlen würde. Die Händler gingen auf die Bitte ein und ließen einige Säcke in Myra zurück. Als sie das Getreide in der Hauptstadt wogen, fehlte tatsächlich kein Gramm. Das Getreide in Myra aber ernährte die Menschen auf lange Zeit, ja, sie konnten es sogar zur Aussaat verwenden.

 

Nikolaus von Myra setzte sich also schon früh für das Gemeinwohl ein. So schaffte er mit seinen Ideen auch die Grundlage für einen zukünftigen Wohlstand, an dem alle teilhaben konnten. Den gleichen Gedanken verfolgen wir mit dem BfG Gemeinwohl-Konto. Über ihren Gemeinwohl-Beitrag können zukünftige Inhaber/-innen monatlich ein gemeinwohl-orientiertes Projekt ihrer Wahl unterstützen. Wie beim Nikolo soll ein kleiner Beitrag weite Kreise ziehen, seinen Nutzen vervielfachen und langfristig allen helfen.